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Geschichten Von der Ausbildung an bei WOERNER

Einmal WOERNER, immer WOERNER! Zahlreiche Mitarbeiter sind seit ihrer Ausbildung bei dem Familienunternehmen beschäftigt. Immer wieder können Firmenjubilare mit bis zu 40 Jahren Unternehmenszugehörigkeit beglückwünscht werden. Franz Stoess, der 1954 bei Firmengründer Eugen Woerner als Lehrling anfing, mit nach Wertheim umzog und schließlich nach 49-jähriger Betriebszugehörigkeit 2003 in Rente ging, ist nur einer von vielen.

Während Franz Stoess unter Anleitung seines Meisters noch eine 48-Stunde-Woche zu verrichten hatte, änderten sich Ausbildungsmethoden und -inhalte bis hin zu Berufsfeldern über die Jahre hinweg. Mit Blick auf heute erklärt Alexander Kärcher, Geschäftsführer und Urenkel von Eugen Woerner, stolz: „Ob Industriemechaniker, Industriekaufleute und Mechatroniker als Ausbildungsberuf oder Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur als duale Hochschulausbildung – bis auf den Beruf des Lageristen decken wir bei uns alle Bereiche ab.“ Und nicht nur die Bandbreite der angebotenen Berufsfelder beeindruckt: Neben einer modernen Ausbildungswerkstatt und innerbetrieblichem Unterricht garantieren gemeinsame Projektarbeiten und außerbetriebliche Bildungsangebote eine gute Basis für den Berufseinstieg. Gemeinsame Aktivitäten wie Azubiausflüge gehören ebenfalls zum Ausbildungsprogramm.

Das Interesse für einen technischen Beruf zu wecken, versteht die Firma WOERNER durch Projekte wie „TECHNOlino“ oder als Bildungspartner beim „Girls’ Day“, bei der Berufsorientierung an Gymnasien oder bei dem Wettbewerb „Kreative Köpfe“. Und die Bilanz aus den Angeboten stimmt: Die Anzahl der Bewerber aus der Region ist seitdem gestiegen. „Wir verstehen uns als große WOERNER-Familie, nur gemeinsam gelangen wir ans Ziel“, so die Unternehmerfamilie Kärcher.