Auf einer Autoreise nach Paris kommt Eugen Woerner die zündende Idee für seine erste Erfindung: eine Zentralschmierpumpe.

Die Patentierung des ersten eigenen Produkts – bald nur noch als „Goldener Öler“ bekannt – gilt als die Geburtsstunde des Unternehmens WOERNER.

Eugen Woerner glückt der Kauf eines weitläufigen Firmengeländes in der Ludwigsburger Straße in Stuttgart-Feuerbach.

Die WOERNER-Belegschaft beginnt nach den Schrecken und Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs mit dem Wiederaufbau.

Um weiteres Wachstum zu ermöglichen, geht WOERNER einen mutigen Schritt: Das Unternehmen verlagert seinen Sitz aus den zu klein gewordenen bisherigen Räumlichkeiten nach Wertheim im Main-Tauber-Kreis.

Ein Großauftrag für VW verschafft WOERNER den Einstieg in die eigene Entwicklung von Überwachungselementen.

Die dringend notwendige Vergrößerung der Produktions- und Verwaltungsräumlichkeiten gelingt WOERNER durch einen Anbau.

Die weltweit erste dosierbare Zweistoffsprühdüse ermöglicht die Überwachung von sowohl Luft- als auch Schmierstofffluss.

WOERNER entwickelt den Progressivverteiler VPI. Durch die Elementbauweise können die Schmierstoffverhältnisse nachträglich angepasst werden.

Das Firmengebäude „Am Eichamt“ platzt aus allen Nähten: Durch die Auslagerung der Abteilung Großaggregatebau in die Hafenstraße wird Abhilfe geschaffen.

WOERNER erweitert seine Vertriebstätigkeit in China durch die Gründung eines Joint-Ventures.

Das gesamte Unternehmen zieht in die Hafenstraße um. Am neuen Stammsitz entwickelt sich WOERNER zum modernen Anbieter von Zentralschmierlösungen.

Mit Alexander Kärcher, dem Urenkel des Firmengründers, an der Spitze des Unternehmens ist WOERNER für die Zukunft gerüstet.